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Otto Nöldeke hatte ein entspanntes Verhältnis zu Onkel Wilhelm. Er nahm Wilhelm und Fanny auf und wurde Buschs Nachlassverwalter.
Wilhelm Busch wurde nach dem Tod des Schwagers Ersatzvater für seine Neffen. Hermann Nöldeke, Pastor, starb 1932 in Bückeburg.
Wilhelm Busch fand bei Onkel Georg Kleine Verständnis für seine Kunst. Er förderte Wilhelm sechs Jahre lang und prägte seinen Lebensweg.
Hermann Busch, 13 Jahre jünger, war Wilhelms enger Freund. Sie reisten zusammen. Hermann war Lehrer, heiratete 1878, und hatte drei Kinder.
Wilhelm Busch pflegte guten Kontakt zu Schwägerin Johanne, bis ein Umzug 1872 das Verhältnis belastete und zu Umwegen führte.
Wilhelm und Adolf Busch entzweiten sich nach Erbstreitigkeiten 1868, obwohl Wilhelm keinen Neid auf das väterliche Geschäft hegte.
Wilhelm Busch übernahm nach dem Tod von Hermann Nöldeke die Vaterrolle für Fannys Kinder. 1898 zogen sie zu Otto nach Mechtshausen.
Wilhelm Buschs Großvater, Militärarzt Georg Kleine, verließ Hameln 1801, wohl um einem Kriegseinsatz zu entgehen.
Wilhelm Buschs Großmutter war ein Ruhepol in seiner Kindheit und betrieb einen Kramladen in Wiedensahl nach dem Tod ihres Mannes.
Auf dem Wilhelm-Busch-Land präsentieren die kleinen Honigdiebe kreative Frühtracht. Fokus auf Familienfreude, Workshops und Bienenschutz.