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Wilhelm Busch kam erstmals im Juni 1867 nach Frankfurt am Main, wo sein jüngerer Bruder Otto als Hauslehrer bei der wohlhabenden Bankiers- und Industriellenfamilie Keßler arbeitete[1][2]. Dieser Aufenthalt markierte den Beginn einer bedeutenden Phase in Buschs Leben und künstlerischem Schaffen. In Frankfurt entwickelte sich eine enge Freundschaft zwischen Wilhelm Busch und Johanna Keßler, der Hausherrin…
Wilhelm Busch studierte 1851-1852 an der Kunstakademie Düsseldorf, prägend für seine Karikaturen und satirischen Werke wie "Max und Moritz".
Wilhelm Buschs Zeit in München prägte seine künstlerische Entwicklung stark. Dort entstand "Max und Moritz", das ihn als Pionier des Comics etablierte.
Wilhelm Busch verbrachte seine Jugend in Ebergötzen bei Göttingen bei seinem Onkel, Pastor Georg Kleine. Dort erhielt er Privatunterricht.
Wilhelm Busch studierte 1847-1851 Maschinenbau in Hannover, wechselte zur Kunst, und knüpfte wichtige kulturelle Kontakte.
Marie Hesse, enge Freundin von Wilhelm Busch seit 1873, intensiver Austausch bis zu seinem Tod, geprägt von Wertschätzung und Korrespondenz.
Marie Rasch war eine enge Freundin von Wilhelm Busch, die ihn intellektuell und emotional unterstützte. Ihre Beziehung basierte auf gemeinsamen künstlerischen Interessen.
Anna Lindau war eine enge Freundin von Wilhelm Busch. Ihre Freundschaft war geprägt von intensiver Korrespondenz und gegenseitiger Bewunderung.
Maria Anderson war Wilhelm Buschs enge Freundin und Vertraute. Ihre tiefe, platonische Freundschaft basierte auf intensiver Korrespondenz.
Ferdinanda „Nanda“ Kessler war Wilhelm Buschs enge Freundin und künstlerische Schülerin, die er seit seiner Freundschaft mit Johanna Kessler kannte.