Es sprach der Fritz zu dem Papa: Was sie nur wieder hat? Noch gestern sagte mir Mama: Du fährst mit in die Stadt. Ich hatte mich schon so gefreut Und war so voll Pläsier. Nun soll ich doch nicht mit, denn heut, Da heißt es: Fritz bleibt hier! Der Vater saß im Sorgensitz. Er sagte […]
Ein Buch ist ja keine Drehorgel, womit uns der Invalide unter dem Fenster unerbittlich die Ohren zermartert. Ein Buch ist sogar noch zurückhaltender, als das doch immerhin mit einer gewissen offenen Begehrlichkeit von der Wand herabschauende Bildnis. Ein Buch, wenn es so zugeklappt daliegt, ist ein gebundenes, schlafendes, harmloses Tierchen, welches keinem was zuleide tut. […]
Haß, als minus und vergebens, Wird vom Leben abgeschrieben. Positiv im Buch des Lebens Steht verzeichnet nur das Lieben. Ob ein Minus oder Plus Uns verblieben, zeigt der Schluß.
Künftig O komm herbei, du goldne Zeit, Wenn alle, die jetzt bummeln, In schöner Unparteilichkeit Sich bei der Arbeit tummeln. Der Lärm, womit der Musikant Uns stört, wird dann geringer. Wer Dünger fuhr, wer Garben band, Dem krümmen sich die Finger
Die Welt ist wie Brei. Zieht man den Löffel heraus, und wär’s der größte, gleich klappt die Geschichte wieder zusammen, als ob gar nichts passiert wäre.