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Vater werden ist nicht schwer, Vater sein dagegen sehr. Ersteres wird gern geübt, Weil es allgemein beliebt. Selbst der Lasterhafte zeigt, Dass er gar nicht abgeneigt; Nur will er mit seinen Sünden Keinen guten Zweck verbinden, Sondern, wenn die Kosten kommen, Fühlet er sich angstbeklommen. Dieserhalb besonders scheut Er die fromme Geistlichkeit, Denn ihm sagt…
Zu nehmen, zu behalten Und gut für sich zu leben Fällt jedem selber ein. Die Börse zu entfalten, Den andern was zu geben, Das will ermuntert sein.
Es tut nicht gut, wenn man im Bad Und nur die Füße draußen hat. – Auch Bählamm hat's nicht wohlgetan. Es zog ihm in den Backenzahn. – Das Zahnweh, subjektiv genommen, ist ohne Zweifel unwillkommen; doch hat's die gute Eigenschaft, daß sich dabei die Lebenskraft, die man nach außen oft verschwendet, auf einen Punkt nach…
Frühling, Sommer und dahinter gleich der Herbst und bald der Winter – ach, verehrteste Mamsell, mit dem Leben geht es schnell.
Henriette Busch sorgte für Wilhelms gute Schulbildung und überwand viele Schicksalsschläge, stets bemüht um das Beste für ihre Kinder.
Johann Friedrich W. Busch war der Vater von Wilhelm Busch. Er starb im Jahre 1868, wo sein Sohn Wilhelm Busch gerade mal erst 36 Jahre alt war.
Johanna Kessler war Wilhelm Buschs unerfüllte Liebe. Nach einer langen Pause schrieben sie sich wieder ab 1891 und trafen sich gelegentlich.
Wilhelm Busch wechselte zu Verleger Bassermann, blieb skeptisch, trotz fairer Verträge. Ihre Freundschaft hielt ein Leben lang.
Wilhelm Busch lernte 1841 in Ebergötzen Erich Bachmann kennen. Sie blieben lebenslang Freunde. Busch studierte Maschinenbau, Bachmann wurde Müller.
Seht, da trägt der Bauer Mecke
Einen seiner Maltersäcke.