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Wilhelm Busch und Friedrich August von Kaulbach, enge Freunde, gehörten zur Münchner Künstlergesellschaft „Allotria“ ab 1873.
(geb. 13.12.1836 in Schrobenhausen, gest. 6.5.1904 München) Franz von Lenbach, bekannt als „Münchner Malerfürst“ wegen seiner gesellschaftlichen Stellung und seines Lebensstils, war das Gegenteil von Wilhelm Busch, der lieber still und zurückgezogen in seinem Atelier arbeitete. Obwohl sie in Kunstfragen oft uneinig waren, blieben sie gute Freunde. Sie lernten sich 1873 in der Künstlergesellschaft „Allotria“…
Otto Nöldeke hatte ein entspanntes Verhältnis zu Onkel Wilhelm. Er nahm Wilhelm und Fanny auf und wurde Buschs Nachlassverwalter.
Wilhelm Busch fand bei Onkel Georg Kleine Verständnis für seine Kunst. Er förderte Wilhelm sechs Jahre lang und prägte seinen Lebensweg.
Hermann Busch, 13 Jahre jünger, war Wilhelms enger Freund. Sie reisten zusammen. Hermann war Lehrer, heiratete 1878, und hatte drei Kinder.
Wilhelm Busch übernahm nach dem Tod von Hermann Nöldeke die Vaterrolle für Fannys Kinder. 1898 zogen sie zu Otto nach Mechtshausen.
30.05.2024 - 02.06.2024
Vom 30. Mai bis 2. Juni 2024 findet der 21. Internationale Comic-Salon Erlangen statt, bei dem der bedeutende Max und Moritz-Preis für Comic-Kunst verliehen wird.
Das Erika-Fuchs-Haus in Schwarzenbach zeigt zum vierten Mal die aktuellen Preisträger*innen des Max-und-Moritz-Preises in einer Sonderausstellung.
Sonderausstellung im Wilhelm Busch Geburtshaus
Virtuelle Ausstellungen von Comic-Künstlern und Wilhelm Busch bieten Kunstliebhabern eine einzigartige Gelegenheit, das vielfältige Spektrum der Comic-Kunst und die Arbeiten von Wilhelm Busch von jedem Ort aus zu erleben. Diese digitalen Galerien präsentieren sowohl klassische Werke von Busch als auch zeitgenössische Comic-Kreationen und ermöglichen den Besuchern, die narrativen und künstlerischen Nuancen dieser Genres zu erforschen.…