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18.09.2024 - 02.02.2025
Anlässlich der Ehrung zeigt das Wilhelm Busch Geburtshaus bis zum Frühjahr 2025 eine Auswahl an Originalen der Hamburger Künstlerin.
Wilhelm Busch besuchte 1884 Sylt mit seinen Neffen Otto und Hermann Nöldeke. Der Aufenthalt bot ihm Erholung und Inspiration.
Wilhelm Busch kam erstmals im Juni 1867 nach Frankfurt am Main, wo sein jüngerer Bruder Otto als Hauslehrer bei der wohlhabenden Bankiers- und Industriellenfamilie Keßler arbeitete[1][2]. Dieser Aufenthalt markierte den Beginn einer bedeutenden Phase in Buschs Leben und künstlerischem Schaffen. In Frankfurt entwickelte sich eine enge Freundschaft zwischen Wilhelm Busch und Johanna Keßler, der Hausherrin…
Wilhelm Buschs Zeit in München prägte seine künstlerische Entwicklung stark. Dort entstand "Max und Moritz", das ihn als Pionier des Comics etablierte.
Wilhelm Busch studierte 1847-1851 Maschinenbau in Hannover, wechselte zur Kunst, und knüpfte wichtige kulturelle Kontakte.
Anna Lindau war eine enge Freundin von Wilhelm Busch. Ihre Freundschaft war geprägt von intensiver Korrespondenz und gegenseitiger Bewunderung.
Maria Anderson war Wilhelm Buschs enge Freundin und Vertraute. Ihre tiefe, platonische Freundschaft basierte auf intensiver Korrespondenz.
Ferdinanda „Nanda“ Kessler war Wilhelm Buschs enge Freundin und künstlerische Schülerin, die er seit seiner Freundschaft mit Johanna Kessler kannte.
Wilhelm Busch verliebte sich 1863 in Anna Richter. Ihr Vater lehnte den Heiratsantrag ab. Anna heiratete 1868 Johann Heinrich Lüddecke.
Wilhelm Busch und Dirigent Hermann Levi, Freundschaft seit "Allotria". Levi dirigierte "Parsifal" und führte Busch zu den Wagners.