Max y Moritz – Drei Argentinische Künstler auf Wilhelm Buschs Spuren – Ein Artist-in-Residence-Projekt

Buschs Bildergeschichten sind mit deutschen Auswanderern nach Argentinien gelangt. Ihre Traditionen haben dort auch Generationen geprägt und sich mit der südamerikanischen Kultur und Kunst verwoben.

Buschs Bildergeschichten sind mit deutschen Auswanderern nach Argentinien gelangt

Die beiden Maler Max Pedreira und Max Rodriguez sowie der Fotograf Danny Zelener schlagen vom 22. bis 30. August im Geburts- und Heimatort von Wilhelm Busch ihr „Atelierzelt“ auf, wandeln auf den Spuren des Wiedensahler Künstlers und setzen sich mit seinem Werk auseinander. Ihre Arbeit vor Ort, sowie deren Ergebnisse – Fotografien, Studien und Skizzen – werden in einer Ausstellung im Wilhelm-Busch-Geburtshaus präsentiert. Großformatige Arbeiten und Fotografien, teilweise in
Argentinien, teilweise in Wiedensahl entstanden, finden zeitgleich ihren Platz in der historischen Zehntscheune Stadthagen.

Ihre Arbeit vor Ort, sowie deren Ergebnisse – Fotografien, Studien und Skizzen – werden in einer Ausstellung im Wilhelm-Busch-Geburtshaus präsentiert

Die Kooperation zwischen der Museumslandschaft Wilhelm Busch Wiedensahl e.V. und dem Kulturort Zehntscheune Stadthagen wird von der Schaumburger Landschaft, der Bürgerstiftung Schaumburg und der Stadt Stadthagen gefördert.

Ausstellungseröffnung Wilhelm-Busch-Geburtshaus:

So. 28. August, 11 Uhr
Ausstellungsdauer 28. August bis 14. Mai 2017
www.wilhelm-busch-geburtshaus.de

Ausstellungseröffnung Historische Zehntscheune Stadthagen:

So. 28. August, 18 Uhr
Ausstellungsdauer 28. August bis 9. Oktober 2016
www.zehntscheune-stadthagen.de

Veranstaltung

  • Datum 27.08.2016 - 14.05.2017

Weitere Informationen

Das Geburts- und Heimatdorf von Wilhelm Busch Wiedensahl beherbergt Wilhelm-Busch-Geburtshaus und Wilhelm-Busch-Wohnhaus im ehemaligen Pfarrhaus
28.08.2016 - 09.10.2016
Ein Rundgang durch die Ausstellung ”Max y Moritz – Drei Argentinische Künstler auf Wilhelm Buschs Spuren – Ein Artist-in-Residence-Projekt”
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